Wärmepumpen
Energie Tag und Nacht aus der Natur

Umweltfreundlich heizen
aus Luft, Wasser und Erdreich

Wärme ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Der hohe Anteil fossiler Brennstoffe an unserer Energieversorgung hat schwerwiegende Folgen für unsere Umwelt, da bei der Verbrennung hohe Schadstoffmengen, wie Schwefeldioxid und Stickoxide, freigesetzt werden. Neben der Schadstoffproblematik ist wegen der zunehmenden Verknappung von einer raschen Verteuerung der fossilen Brennstoffe auszugehen.

Die Klima Jentzsch GmbH bietet Ihnen eine Vielzahl serieller Lösungsmöglichkeiten für Ihren Anwendungsfall an. Unser Produktspektrum umfasst fünf unterschiedliche Typen von Wärmepumpen je nach Wärmequelle:

Wir legen großen Wert auf eine qualifizierte Beratung, Preisstabilität und umfassenden Service. Gemeinsam mit kreativen Bauherren realisieren wir effektive und bezahlbare Lösungen mit denen sich zudem noch Geld sparen lässt.

Warum viel Geld für Heizenergie ausgeben, wenn die Wärme bereits in der Umwelt vorhanden ist und wir nur eine Technologie benötigen, um sie in die Wohn- oder Arbeitsräume zu befördern. Wärmepumpen nutzen bis zu 75 Prozent Umweltwärme sowie Strom, um Wärme zu erzeugen. Umweltwärme ist stets frei verfügbar und befindet sich in der Luft, in der Erde und im Grundwasser, quasi überall um uns herum.

Woher kommt diese Wärme? - Sie kommt von der Sonne, die seit Milliarden von Jahren riesige Mengen an Energie abstrahlt. Nur ein winziger Bruchteil dieser Energie kommt auf der Erde an. Aber selbst dieser Bruchteil würde schon reichen, den Weltenergiebedarf mehrfach zu decken.

Wärmepumpen heben die erneuerbare Energie der Sonne mittels eines genial einfachen Prinzips auf ein zum Heizen geeignetes Niveau an – und das selbst bei Minusgraden.

Ihre Vorteile auf einen Blick

schadstofffreie
Heizung

Mit ökologisch erzeugtem Strom, bekommen Sie eine 100%ig schadstofffreie Heizung.

kostenlose
Energiequellen

Werden sie unabhängig von steigenden Energiepreisen mit Wärme aus Luft, Wasser oder Erde.

Raumgewinn

Die Wärmepumpe braucht weder Schornstein noch Öltank. Ein teurer Gasanschluss ist ebenfalls überflüssig.

Flüsterleise

Alle unsere Geräte sind mehrfach schallentkoppelt gelagert und hochwertig gedämmt.

Garantieverlängerung

Auf Wunsch bieten wir für unsere Geräte eine Garantieverlängerung an.

Made in
Germany

Unsere Geräte werden seit 1995 in Pröda (Nossen/ Sachsen) produziert.

Eine grobe Übersicht über alle Typen und ihren spezifischen Vorteilen finden Sie in unserem großen Wärmequellenvergleich. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch für Sonderlösungen zur Verfügung.

Energieverbrauch im Haushalt

Der hohe Energiebedarf der Haushalte für die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser unterstreicht die Bedeutung, welche einer rationellen Energienutzung zukommt.

Die Wärmepumpe besitzt geringste Warmwasserbereitungs- und Heizkosten im Vergleich zu konventionellen Systemen. Durch die Nutzung kostenloser und sauberer Umweltwärme entsteht am Aufstellort keine Schadstoff- und CO2-Emission. Dadurch schonen die Jentzsch Wärmepumpen nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel.

Beispiel

Das Einfamilienhaus der Familie Grahn-Grogorick in Vetschau hat eine Jentzsch Wärmepumpe vom Typ Sole/Wasser mit einer Leistung von 8,5 kW.

Betriebskosten pro Jahr: 532 €  
zu beheizende Fläche (Fußbodenheizung): 130 m²
Heizkosten pro Jahr: 4,09 €/m²

Und wie hoch sind Ihre Heizkosten pro m² im Jahr?

Wärmequelle Aussenluft

Unsere Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen ganzjährig eine Energiequelle, die Sie nicht erst erschließen müssen, die kostenlose Umweltenergie der Außenluft – hocheffizient und leistungsstark von +35 °C bis -15 °C.

Luft (Luft/Wasser – Wärmepumpen)

Die Luft/Wasser Wärmepumpen zur Außenaufstellung von Jentzsch zeichnen sich vor allem durch ihre angenehme Laufruhe aus. Weiterhin ist mit ihnen ein Heizbetrieb ohne sekundäre Heizquelle bis zu einer Außentemperatur von -15°C bei einer Vorlauftemperatur von 35°C möglich.

Ein Elektroheizstab ist natürlich als Zubehör erhältlich, wird jedoch bewusst nicht in die Anlage integriert um keine versteckten Stromkosten zu verursachen.

Zur Gewinnung der Heizwärme aus der Umgebungsluft wird diese mit Hilfe eines Ventilators durch einen Verdampfer gesaugt.

Dabei kühlt sich die Luft ab und übergibt ihre Wärmeenergie an das durch den Verdampfer strömende Hochleistungskältemittel ab. Im Kältekreislauf wird die Energie für die Übergabe an den Heizkreis vorbereitet und schließlich an diesen übergeben.

Vorteile
  • auch im Trinkwasserschutzgebiet einsetzbar
  • äußerst geringer Platzbedarf erforderlich
  • geringere Investitionskosten als bei allen anderen Wärmepumpentypen
  • Aufstellungsvorbereitungen teilweise in Eigenleistung möglich
  • niedriger Genehmigungsaufwand
Planung einer Luftwärmepumpe

Bei der Planung einer Luftwärmepumpe gilt es unterschiedliche bautechnische und
heizungstechnische Faktoren zu beachten:

  • ist Trinkwassererwärmung erforderlich
  • ist die Einbindung eines Swimming-Pools gewünscht
  • Wärmebedarf nach DIN 4701 ermitteln
  • Auslegung der Anlage im Sinne der Betriebsart (monovalent, monoenergetisch oder bivalent)
  • bei monoenergetischem Betrieb ist die sekundäre Heizquelle zu bestimmen
  • bei monoenergetischem oder bei bivalentem Betrieb: Festlegung des Bivalenzpunktes und der erforderlichen Heizleistung an diesem Punkt, zur Bestimmung der Maschinengröße
  • Bewertung der Schallemissionen der Wärmepumpe, ggf. mit örtlichem Flächennutzungsplan
  • Transport des Gerätes zum Aufstellungsort
  • Auswahl des Aufstellungsortes mit entsprechenden Platzverhältnissen und örtlichen Gegebenheiten
  • Erstellung eines Fundamentes
  • ggf. Vorbereitung einer Wandhalterung
  • Vorbereitung der Verbindungsleitungen zwischen Wärmepumpe und Haus, wie z.B.:
    • verlegen elektrischer Anschlussleitungen
    • verlegen gedämmter hydraulischer Verbindungsleitungen (Heizungs-VL und Heizungs-RL)
    • verlegen elektrischer Steuerungsleitungen

Zur Klärung dieser und weiterer Fakten stehen entsprechende Unterlagen und die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes zur Verfügung.

Wärmequelle Erde

Es gibt drei Möglichkeiten die Energie der Erde zu Nutzen, dafür bieten wir Ihnen folgende Produkte an:

Direktverdampfung (Flächenkollektor)

Ein Spezial-Kupfer-Kynettrohr wird in Schleifen von 75 m Länge in einer Tiefe von ca. 1,20 m verlegt. Das Kältemittel verdampft direkt in den Rohren und entzieht dabei dem Erdreich Wärme. Da bei der Direktverdampfung sehr niedrige Temperaturen bis -5° C im Flächenkollektor auftreten, ist der Abstand zwischen den einzelnen Rohren zu beachten (mindestens 0,5...0,8 m je nach Bodenbeschaffenheit). Das zum Betrieb erforderliche Kältemittel wird bei der Inbetriebnahme der Anlage durch kältetechnisches Fachpersonal eingefüllt. Die Direktverdampfung ist die ideale Möglichkeit, um bei verhältnismäßig geringem Flächenbedarf und geringen Investitionskosten mit der Wärmepumpe zu heizen sowie Brauchwarmwasser aufzubereiten.

Planung einer Direktverdampfungs-Wärmepumpe

Bei der Planung einer Direktverdampfungswärmepumpe gilt es unterschiedliche bautechnische und heizungstechnische Faktoren zu beachten:

  • ist Trinkwassererwärmung erforderlich
  • ist die Einbindung eines Swimming-Pools gewünscht
  • Wärmebedarf nach DIN 4701 ermitteln
  • Dimensionierung der Wärmequelle
  • nicht im Trinkwassereinzugsgebiet der Klasse 1 und 2 erlaubt
  • Festlegung des Wärmepumpentyps
  • evtl. Genehmigungsverfahren berücksichtigen
  • bei der Bestimmung des Verlegeabstandes ist zu beachten, dass die sich um die Entzugsrohre bildenden Eisradien nicht zusammenwachsen
  • die Verlegetiefe beträgt: 1,0 m
  • der Verlegeabstand beträgt:
    • bei trockenen, nicht bindigen Böden 0,8 m
    • bei bindigen Böden, feucht 0,6 m
    • bei wassergesättigten Sand/Kies 0,5 m
  • kalte Anlagenteile im Untergrund müssen zur Ver- und Entsorgung einen Abstand von mindestens 70 cm betragen
  • Platzbedarf in m² = Anzahl der Kollektoren *0,7 m*75 m

Zur Klärung dieser und weiterer Fakten stehen entsprechende Unterlagen und die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes zur Verfügung.

Fläche (Flächenkollektor – Sole/Wasser)

Der Kollektor besteht aus PE-HD-Rohr und wird in Schleifen von 100 m Länge in 1,20-1,50 m Tiefe, d.h. ca. 20 cm unter der Frostgrenze, verlegt. Der Abstand der PE-Rohre beträgt je nach Boden 0,5-0,8 m, um ein Zusammenwachsen der sich bildenden Eisradien und somit Einflüsse auf die Vegetation und die Funktion der Wärmepumpenanlage zu verhindern. Der erforderliche Flächenbedarf des Kollektors ergibt sich aus der Entzugsleistung der Wärmepumpe und deren Laufzeit, der Bodenbeschaffenheit (besonders dem Wassergehalt) und dem Abstand der Rohre. Die einzelnen Schleifen werden absperrbar in einem externen Schacht mit einem Verteiler zusammengeführt. Der Frostschutz wird durch ein Frostschutzmittel-Wasser-Gemisch (Sole) gesichert.

Planung einer Flächenkollektor-Wärmepumpe (Sole/Wasser)

Bei der Planung einer Flächenwärmepumpe gilt es unterschiedliche bautechnische und heizungstechnische Faktoren zu beachten:

  • ist die Option Kühlen erforderlich
  • ist Trinkwassererwärmung erforderlich
  • ist die Einbindung eines Swimming-Pools gewünscht
  • Wärmebedarf nach DIN 4701 ermitteln
  • Dimensionierung der Wärmequelle
  • Festlegung des Wärmepumpentyps
  • Transport des Gerätes zum Aufstellungsort
  • evtl. Genehmigungsverfahren berücksichtigen
  • Auswahl des Aufstellungsortes mit entsprechenden Platzverhältnissen und örtlichen Gegebenheiten
  • bei der Bestimmung des Verlegeabstandes ist zu beachten, dass die sich um die Entzugsrohre bildenden Eisradien nicht zusammenwachsen
  • die Verlegetiefe beträgt: 1,2-1,5 m
  • der Verlegeabstand beträgt:
    • trockenen, nicht bindigen Böden 0,8 m
    • bindigen Böden, feucht 0,6 m
    • wassergesättigten Sand/Kies 0,5 m
  • Kalte Anlagenteile im Untergrund müssen zur Ver- und Entsorgung einen Abstand von mindestens 70 cm betragen

Zur Klärung dieser und weiterer Fakten stehen entsprechende Unterlagen und die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes zur Verfügung.

Erdwärmesonde (Tiefenbohrung-Sole/Wasser)

Erdbohrungen werden in der Praxis bis in 100 m Tiefe ausgeführt. Es werden je nach Erfordernis mehrere Bohrungen mit einem Abstand von mindestens 5 m (Tiefe der Bohrung bis 50 m) bzw. mindestens 6 m (Tiefe der Bohrung bis 100 m) mit möglichst gleicher Länge ausgeführt. Die erforderliche Länge richtet sich nach der Entzugsleistung der Wärmepumpe, der jährlichen Laufzeit der Wärmepumpe und der örtlichen Geologie. Zum Einsatz kommen in der Regel Doppel-U-Sonden. Diese sind mit einem Frostschutzmittel-Wasser-Gemisch (Sole) gefüllt, um ein Einfrieren des Wärmepumpen-Verdampfers im Betrieb zu verhindern.

Planung einer Erdwärmesonde-Wärmepumpe

Bei der Planung einer Tiefenwärmepumpe gilt es unterschiedliche bautechnische und heizungstechnische Faktoren zu beachten:

  • ist die Option Kühlen erforderlich
  • ist Trinkwassererwärmung erforderlich
  • ist die Einbindung eines Swimming-Pools gewünscht
  • Wärmebedarf nach DIN 4701 ermitteln
  • Dimensionierung der Wärmequelle
  • Festlegung des Wärmepumpentyps
  • evtl. Genehmigungsverfahren berücksichtigen
  • Platzverhältnisse beachten
  • Bohrtiefe < 100 m
  • Bohrungsabstand mindestens 5 m bei Erdwärmesondenlänge von 40 bis 50 m
  • Bohrungsabstand mindestens 6 m bei Erdwärmesondenlänge bis 100 m

Als Erdwärmesonden kommen Doppel-U-Sonden mit Durchmesser der Einzelrohre von 32 mm zur Anwendung.

Zur Klärung dieser und weiterer Fakten stehen entsprechende Unterlagen und die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes zur Verfügung.

Wärmequelle Wasser

Wärmepumpen, die ihre Energie aus Wasser gewinnen können, bilden derzeit die Spitze der Effektivität von Wärmepumpen. Die relativ konstanten und hohen Temperaturen des Trägermediums Wasser und die schnelle thermische Regenerationsfähigkeit von Wasser tragen maßgeblich zum Sieg der Betriebskostenwertung der unterschiedlichen Wärmepumpentypen bei.

Wasser (Wasser/Wasser – Wärmepumpen)

Neben der Luft/Wasser-Wärmepumpe wird diese Bauart häufiger in Gebieten eingesetzt in denen der Zugang mit Bohrgeräten schlecht möglich ist, die Bodenbeschaffenheit keinen Flächenkollektor ermöglicht, bzw. bei Häusern bei denen bereits ein Saugbrunnen vorhanden ist und lediglich ein Schluckbrunnen hinzugefügt werden muss.

Es gilt jedoch einige Voraussetzungen für eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe zu erfüllen. Nähere Informationen dazu finden sie hier.

Vorteile
  • funktioniert ganzjährig
  • auch im Trinkwasserschutzgebiet einsetzbar
  • Modul „Kühlen“ möglich
  • sehr guter Wirkungsgrad
  • geringste Betriebskosten aller Wärmepumpentypen
Planung einer Wasserwärmepumpe

Bei der Planung einer Wasserwärmepumpe gilt es unterschiedliche bautechnische und heizungstechnische Faktoren zu beachten:

  • ist die Option Kühlen erforderlich
  • ist Trinkwassererwärmung erforderlich
  • ist die Einbindung eines Swimming-Pools gewünscht
  • Wärmebedarf nach DIN 4701 ermitteln
  • Dimensionierung der Wärmequelle
  • Festlegung des Wärmepumpentyps
  • Brunnen müssen einen Mindestabstand von 10 m haben (von Geologie abhängig)
  • geeignetes Grundwasser muss in ausreichender Menge verfügbar sein
  • Wasserzusammensetzung ist wichtig ggf. geologisches Gutachten erstellen lassen
  • Planung der Bohrkosten für den jeweiligen geologischen Untergrund
  • energetische Betrachtung der grundwasserführenden Ebenen, um die Effektivität der Anlage zu avisieren
  • evtl. Genehmigungsverfahren beachten

Zur Klärung dieser und weiterer Fakten stehen entsprechende Unterlagen und die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes zur Verfügung.

Technische Informationen

Wie funktioniert eigentlich eine Wärmepumpe?

Vom physikalischen Prinzip her funktioniert die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank. Der Kühlschrank entzieht den Lebensmitteln die Wärme und gibt diese an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht einer Wärmequelle (Erde, Wasser, Luft) die Wärme, hebt sie unter Einsatz von zusätzlicher Energie (Elektroenergie) auf ein höheres Temperaturniveau und gibt sie an die Heizung oder den Warmwasserspeicher ab. Die Wärmepumpe besteht wie auch der Kühlschrank im Wesentlichen aus dem Verdampfer, dem Verdichter, dem Verflüssiger und dem Drosselorgan. Diese Bauteile sind mittels Rohrleitungen zu einem geschlossenen System verbunden, in dem das Arbeitsmittel, auch Kältemittel genannt, zirkuliert.

Funktionsprinzip Luftwärmepumpe

Funktionsablauf im Kältekreislauf

  1. Das Kältemittel wechselt den Aggregatzustand durch die Aufnahme von Umweltenergie im Verdampfer von der Flüssigphase in die Gasphase.
  2. Mit dem elektrisch angetriebenen Verdichter wird dem Kältekreislauf Energie zugeführt. Das gasförmige Kältemittel wird komprimiert, wodurch sich Druck und Temperatur erhöhen.
  3. Im nachgeschalteten Verflüssiger gibt das Kältemittel seine Wärme an das Heizungssystem ab, indem es sich verflüssigt.
  4. Das Drosselorgan (Expansionsventil) sorgt schließlich dafür, dass sich das Arbeitsmittel auf den niedrigen Anfangsdruck entspannt und im Verdampfer erneut Wärme aus der Umgebung aufnehmen kann. Der Kreislaufprozess beginnt von vorn.
Regelungstechnik

Witterungsgeführte Regelung

in der Wärmepumpe integrierte Regelung eines ungemischten Heizkreises mit der Vorrangfunktion Warmwasserbereitung

Merkmale

  • Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung für einen Pumpenheizkreis
  • 1 Wochenheizprogramm für den Heizkreis
  • Sommer-/Winter- Umschaltautomatik
  • Fernbedienung über ein digitales Raumgerät möglich
  • Automatische Adaption (Anpassung) der Heizkennlinie (bei angeschlossenem Raumgerät)
  • Estrich-Austrocknungsfunktion Frostschutz für Gebäude, Anlagen, Brauchwasser und Heizkreise
  • Einstellbare Minimal- und Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur
  • Vorrangfunktion Warmwasserbereitung bei angeschlossenem Speicherfühler
  • Separates Wochenheizprogramm für die Brauchwasserbereitung

Lieferumfang

  • eingebauter Kompaktregler
  • Außentemperaturfühler QAC 31
  • Vorlauftemperaturfühler QAZ 21
  • Digitales Raumgerät QAA70
    Multifunktionaler Raumfühler mit Funktionen für Tages-, Wochen- und Urlaubsprogramm, Frostschutz Raumtemperaturregelung sowie Informationsdisplay für Temperatur und Zeit in Verbindung mit Heizkreisregelung W1.